Ich habe eine neue Option gegen ausgetrocknete Winterhaut gefunden: Hyaluron! Das ist jetzt keine echte Überraschung. Klar, Hyaluron führt der Haut Feuchtigkeit zu.
Aber dieser Wirkstoff – konzentriert in Produkten ohne Duftstoffe von Firmen wie Siriderma oder Skinceuticals (beides aus der Apotheke) – wirkt auch besonders gut, wenn die Nase rau wird. Dafür hatte ich bisher eher fetthaltige Cremes verwendet.
Ich habe sowieso sehr trockene Haut. Im Winter, wenn die Heizung läuft, wird es noch schlimmer. Im Gesicht, vor allem auf den Wangen, habe ich teilweise richtig rote und schorfige Stellen. Auch an der Nase, wo die warme Atemluft auf die trockene und kalte Luft trifft, ist die Haut oft gerötet und schuppig.
Kurz und gut: Bisher habe ich versucht, das Problem mit einer besonders fetthaltigen Creme in den Griff zu bekommen. Das klappte nicht besonders gut. Mit Hyaluron-Produkten funktioniert es dagegen super. Die Haut wird weich, die schorfigen Stellen verschwinden und die Nase tut nicht mehr weh. Dann noch eine fetthaltige Creme drüber (natürlich auch ohne Duftstoffe, z. B. Balea ultra sensitiv), um den Effekt zu verstärken, und die „Nasen-Reparatur“ ist perfekt.